Beschluss: zur Kenntnis genommen

1. Zeltplatz

 

Die durch Fluchtstäbe abgesteckte Fläche des vorgesehenen Zeltplatzstandorts verdeutlicht dem Bauausschuss, dass ein 25 m breites Zelt auf der gewünschten Fläche nicht realisierbar ist. Von der Grenze der hanglagigen Wiese bis zum Böschungskopf entlang der Straße stehen 19,50 m zur Verfügung. Das wie bereits vorgeschlagene Abgraben der Fläche, würde voraussetzen, dass entlang der Grenze der  hangseitigen Wiese eine Stützmauer errichtet werden muss. Die dadurch gewonnene Breite würde dann bis zur Baumreihe entlang der Straße 25 m betragen. Um diesen Zustand herzustellen, sind massive Erdbewegungen sowie das Errichten einer Stützmauer erforderlich.

Der Ortsentwicklungs- und Bauausschuss spricht sich dafür aus, das bestehende Gelände in seiner jetzigen Form zu belassen, lediglich im  Bereich des Spielplatzes soll die Fläche den Anforderungen angepasst werden.

 

2.Spielplatz

Herr 1. Bürgermeister Erdel spricht in diesem Zusammenhang die Festlegung des Spielplatzstandorts an.

Herr 1. Feuerwehrkommandant Geyer erläutert, dass die Wahl des Spielplatzstandorts am Badeweiher oder in der Böschung zwischen dem Feuerwehrhaus und dem aufgefüllten Gelände zweigeteilt ist.

Nach Abwägung der vorgetragenen Argumente empfiehlt der Ortsentwicklungs- und Bauausschuss, in Hinblick auf die Gefahren, die für die Kinder am Badeweiher entstehen können, den neuen Spielplatz wie bereits vorgesehen in die Böschung beim Feuerwehrhaus zu integrieren.

 

3. Defibrillator

 

Herr 1. Feuerwehrkommandant Geyer, erklärt auf Anfrage, dass für das Feuerwehrhaus Kleinhaslach ein Defibrillator im Eingangsbereich vorgesehen ist. Die Lage sowie die Anschlussleitungen sind bereits mit dem Elektrofachplaner geklärt.

 

4. Bautenstand und weiterer Bauablauf

 

Herr Architekt Becker erläutert den Bautenstand und den weiteren Bauablauf.

 

Die Rohinstallationen für Heizung, Sanitär und Elektro sollen in der KW 45 fertiggestellt

werden, mit den Vorarbeiten zur Herstellung des Innenputzes soll in der darauf folgenden Woche begonnen werden. Der Hauswasseranschluss  soll evtl. in der KW  46 erfolgen, sofern das Tiefbauunternehmen freie Kapazitäten hat. Die Hausanschlüsse für Strom und Telekom sind für den November geplant.