Beim Anbau an den Kindergarten sind die Betonarbeiten praktisch abgeschlossen. Allerdings ist an der Südwestecke ein Doppelwandelement, welches bereits verfüllt ist, gebrochen. Der Statiker soll sich die Situation vor Ort ansehen und entscheiden, wie weiter verfahren wird.

Herr 1. Bürgermeister Erdel fragt, warum für den Anbau ein eigener Anschluss an das Nahwärmenetz geplant und nicht am bestehenden Wärmetauscher im Hauptgebäude angeschlossen wird.

Herr Bischoff erklärt, dass der bestehende Verteiler nicht erweiterungsfähig ist. Er müsste erheblich umgebaut werden. Die Hydraulik des bestehenden Heizungsnetzes im Kindergarten ist problematisch, wird aber derzeit im Griff gehalten. Die nötigen Umbauten für den Bestand wären teurer als der geplante Neuanschluss.